Chronologie der Biographie
1931
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![]() ![]() Technische und stilistische Fortschritte. Egon von Vietinghoffs Werke sind im Salon des Tuileries in Paris ausgestellt. |
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1932
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![]() ![]() Beteiligung an beiden genannten Pariser Salons. |
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1933
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![]() ![]() Zum Landschaften Malen auf Mallorca, zeitweise mit Frau und Tochter, teils alleine als "Bohemien". (Villa Paquita, Calle della Bonanova 62, Palma de Mallorca) Er erleidet eine schwere Fischvergiftung. |
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1934
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![]() ![]() Sehr unzufrieden wegen Misserfolge beim Malen und bei den handwerklichen Vorbereitungen, |
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1935
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![]() ![]() Er widmet sich dem Radieren und Zeichnen mit Tusche. Elf seiner Bilder werden in einer Sammelausstellung im Kunstmuseum Winterthur gezeigt. |
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1936
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![]() ![]() Teilweise alleine in einem Blockhaus in Uruguay an der Mündung des Rio de la Plata in Las Toscas bei Atlantida. Schwererer Autounfall als Mitfahrer. |
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1937
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![]() ![]() Gefährlich-stürmische Atlantik-Überfahrt auf einem Frachter nach Europa. Einzug beim Vater in Zollikon bei Zürich (Bahnhofstr. 35). Miete eines Ateliers in Zürich (Nüschelerstrasse). Verkauf des Ferienhauses der Eltern in Roquebrune bei Monte Carlo. Er fängt finanziell bei Null an, verkauft 1 Bild in seinem einzigen Rahmen und kauft sich dafür 2 Rahmen. |
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1938
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![]() ![]() Verrechnet Gemälde mit Arztrechnungen für die Familie, verschenkt Bilder nach Aufenthalt in Ferienhäusern von Freunden (so wie in den Jahren davor schon und später auch). Ab jetzt erfolgreiche Ausstellungen in der Galerie Neupert, Bahnhofstr. 1 in Zürich. |
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1939
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![]() ![]() Seine Bilder zur Landesausstellung in Zürich werden refüsiert. |
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1940
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![]() ![]() Erneuter Wechsel in die Stadt Zürich in die Spiegelgasse 13 (wenige Meter entfernt vom Entstehungsort des Dadaismus in der Spiegelgasse 1). Einzug zur Schweizer Armee in eine Bewachungskompanie (durchschnittlich 49 Tage Aktiver Dienst pro Kriegsjahr, mehrmals am Militärflughafen Dübendorf bei Zürich). |
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1941
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![]() ![]() Seine Möbel und viele im vermieteten Pariser Atelier gelagerten Bilder der Frühzeit werden im Krieg zerstört oder kommen durch Mieter abhanden. |
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1942
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1943
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1944
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![]() ![]() Umzug des Ateliers in die Ostbühlstr. 17 in der Genossenschaft Neubühl am Stadtrand von Zürich, wohnt anfangs meistens auch dort. Es bleibt der Ort seines Schaffens bis ihn 1989 seine Kräfte verlassen. |
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1945/46
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![]() ![]() (nicht mit der hier Abgebildeten). |
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1947
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1948
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![]() ![]() Umzug der Wohnung in die Siedlung Neubühl (Nidelbadstr. 79), nur eine Minute vom Atelier entfernt. Geburt des Sohnes Alexander (2. Kind). |
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1951
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1952
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![]() ![]() Tochter Jeanne kommt aus Argentinien für drei Jahre nach Zürich. Kennenlernen von Liane Charlotte Lenhoff (Lilo) aus Salzburg, Österreich Umfassender Neubeginn. |
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1953
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![]() ![]() Letzter Umzug in die Westbühlstr. 40 innerhalb der Siedlung Neubühl zusammen mit Liane und Alexander. Mit Mumps beginnt eine Serie von Kinderkrankheiten, da er aufgrund des Hausunterrichts als Kind keiner Ansteckung durch andere Kinder ausgesetzt war. |
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