Chronologie der Biographie
1946-1975
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1946-1990
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![]() ![]() in München, Zürich, Bern, Basel, Eglisau, Küsnacht, Horw bei Luzern und Lichtensteig. Im Laufe der Jahre erscheinen seine Bilder in Galerien der meisten größeren Städte der deutschen Schweiz und des Tessin, in Mannheim, Baden-Baden, sowie einmal in Paris und einmal in New York. |
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1954
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1955
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1956
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1957
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1959
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nach etwa 1960
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![]() ![]() Wechselwirkungen zwischen theoretischem Wissen und handwerklichem Können zeigen zunehmend Wirkung. Der Alltag im Atelier bringt sowohl praktische als auch meditative Erfahrungen, die zur Differenzierung alter Formulierungen führen, während die philosophischen Reflexionen wiederum im Malprozess selbst geprüft werden. Gelingendes Umsetzen als Bestätigung seiner Einsichten und ein gewisses Maß an materiellem Erfolg beflügeln sein Schaffen. |
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1968
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![]() ![]() Sohn Alexander zieht aus und beginnt sein Studium. |
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1969
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1970
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![]() Emotionale Krise: starke Liebesgefühle erschüttern ihn in seinem Alltag. Freundschaftsbeginn mit dem nur vier Tage älteren Bartel van der Waerden (geachteter Mathematiker und Mathematikhistoriker). Er ist wie Egon in Holland geboren, seine Frau wie Liane in Österreich. |
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1972
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1973
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![]() ![]() Bestes Verkaufsjahr seines Lebens. |
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1974
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![]() ![]() Höchstes Jahreseinkommen durch Bilderverkauf. |
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1976
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1977
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![]() ![]() Zäsur durch Sturz auf vereister Straße. Zwei Operationen am selben Oberschenkelhals. |
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1978
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1980
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1981
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![]() ![]() 1) Die Technik der Malerei 2) Das Wesen der bildenden Kunst. |
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1982
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![]() ![]() Besuch bei Sohn Alexander und in den Museen (zum letzten Mal). |
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