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Junge Frau mit Hut und Schale, I [1954]
Das Werk ist in rotbrauner Tempera belassen,
die Vietinghoff sonst nur für die 1. Stufe beim Bildaufbau verwendet.

Lichte Stellen sind mit weißer Ölfarbe erhöht,
Schatten sparsam mit Braun und Schwarz markiert.

Alles wirkt offen und leicht – es bleibt genügend Raum für die Phantasie.

Die beinahe monochrome Gestaltung rückt das „Ewig Weibliche“
in eine zeitferne Dimension.

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