Publikationen

 

Zweck

Gemäldesammlung und geistiges Vermächtnis

Egon von Vietinghoff Noch zu Lebzeiten zieht Vietinghoff selbst Bilanz:

1989 bringt er 64 repräsentative Gemälde seiner Wahl in die gemeinnützige und staatlich anerkannte Egon von Vietinghoff-Stiftung mit Sitz in Zürich ein.

Durch Schenkungen der Erben besitzt sie derzeit eine Sammlung von 69 Gemälden unterschiedlicher Sujets und Schaffensphasen sowie 13 graphische Werke.

Die Gemäldesammlung der Stiftung gibt Einblick in das Schaffen Vietinghoffs und zeugt gleichzeitig von der Kontinuität der europäischen Maltradition noch im 20. Jahrhundert.

Die Stiftung verwaltet diese nicht zu verkaufende Sammlung, pflegt des Künstlers geistiges Vermächtnis und fördert die Weitergabe der verschütteten Kenntnisse der europäischen Maltradition. Dies beinhaltet ebenso die Technik mehrschichtiger Öl-Harz-Malerei als einzigartiges Kulturerbe wie die vom Künstler formulierte Philosophie der "Visionären Malerei".
 

Ausstellungen

Johannisbeeren mit Zweig und Blättern Ziel ist es, das Lebenswerk des Künstlers einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dafür sucht die Stiftung kurz- und langfristige Ausstellungsmöglichkeiten im In- und Ausland.

Sie ist daran interessiert, Räume zu finden, die dem Wert der Werke gerecht werden. Auch die permanente Besichtigung der Sammlung oder eines Teils davon würde dem Stiftungsziel entsprechen. Dabei sind auch Dauerleihgaben denkbar.

Der erste Stiftungszweck ist dann erfüllt, wenn die Sammlung der Öffentlichkeit regelmäßig oder dauerhaft zugänglich gemacht ist.
 

Veröffentlichungen

Mittelalterliche Szene Mit Ausstellungen und Veröffentlichungen möchte die Stiftung Leben und Werk des Künstlers dokumentieren, die Methode "Schule reinen Schauens" weitervermitteln und das Verständnis für die "Visionäre Malerei" wecken.

Dies lässt auch die Bilder anderer Künstler mit neuen Augen sehen.
 

Zweige des Spierstrauchs I Die bisher umfassendste Veröffentlichung ist diejenige auf dieser Website. Es ist das erklärte Anliegen der Stiftung, darauf aufmerksam zu machen und sie zu verbreiten.

Dabei wäre es sinnvoll, die bereits existierenden Versionen der Website und ihre PDF-Texte in weitere Sprachen zu übersetzen.

Zudem wäre es begrüßenswert, das Manuskript "Das Wesen der bildenden Kunst" auch in Buchform zu publizieren. Es ist erstmalig hier auf der großen Website online publiziert und steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.

 
     

 

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